In dieser Galerie befinden sich einzelne Aufnahmen aus dem Bliesgau, die keinem Beitrag zugeordnet sind.
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Der Kirchheimer Hof liegt oberhalb von Breitfurt im Bliestal. Neben dem verfallenen Bauernhof steht auf einer Wiese die 1000-jährige Eiche. Anfang 2016 habe ich diesen Baum schon einmal besucht bzw. fotografiert. Ein weiterer Besuch ins-besondere im Herbst war seither vorgemerkt.
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Peter Baus ist ein Grafik-Designer und Fotograf, der im Rahmen der Sommerakademie in Blieskastel jedes Jahr 3 Fotokurse mit einer Dauer von jeweils einer Woche anbietet. In den ersten 4 Tagen werden interessante Fotoexkursionen unter-nommen; am 5. Tag präsentieren die Teilnehmer die fotografischen Ergebnisse.
1. Tag: Ausflug in den Bliesgau und an den Würzbach
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2. Tag: Ausflug nach Luxemburg zur Philharmonie
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3. + 4. Tag: Ausflug nach Kaiserslautern zu den Ruinen der Pfaff-Werke
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Im Rahmen der VHS Akademie für Ältere planen wir als nächstes Fotoprojekt die Erstellung von Panoramabildern unter drei Themenbereichen:
Kontraste der (Groß-)Stadt
Landschaften
Makroaufnahmen Wald, Wiese und Garten
Im Folgenden werde ich zu den einzelnen Themen Vorschläge sammeln:
Kontraste der (Groß-)Stadt
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Landschaften
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Makroaufnahmen Wald, Wiese und Garten
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Wie schon im letzten Jahr habe ich über die Sommerakademie Blieskastel einen Fotokurs mit dem Fotografen Peter Baus besucht. Am ersten Tag waren wir wieder in der direkten Umgebung unterwegs. Die wunderbaren Wolkenformationen er- möglichten uns eindrucksvolle Landschaftsaufnahmen.
Foto-Shooting mit Peter Baus 2015:
Garten der Fayencen (Saargemünd)
Musée les mineures (Petite Rossell)
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Am letzten Donnerstag habe ich einen Fotokurs bei Siegfried Becker (Volkshochschule Homburg) begonnen. Wir sind nur eine kleine Gruppe von 6 Teilnehmern. Neben Studioaufnahmen sind einige Exkursionen geplant z.B. Besuch eines Pferderennes und Architekturfotografie auf dem Gelände der Uni Saarbrücken. Für mich ist die Studiofotografie absolutes Neuland. Daher habe ich mich etwas schwer getan. Zum ersten Kurstag hatte Siegfried diverse Kleingegenstände mitgebracht, die mit dem Makro-objektiv aufgenommen werden sollten. Obwohl ich mit den Ergebnissen nur begrenzt etwas anfangen kann, habe ich mal zwei Beispiele dargestellt. Auf der Rückfahrt von Homburg musste ich unbegingt noch einen Zwischenstop einlegen. Die untergehende Sonne und die leuchtenden Rapsfelder haben mich magisch angezogen. Auch hatte ich das Gefühl, mit noch einem Highlight diesen Fotoabend beschließen zu müssen. Die "halbe" Allee zwischen Blieskastel und Biesingen und der Raps ist schon einmal Ziel einer Fotoserie gewesen: Serie in Gelb
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Ziel unseres Foto-Shootings war diesmal das Biotop Beeden. 15 Teilnehmer des Fotokurses der Volkshochschule Blieskastel haben sich unter Anleitung von Roman Schmidt getroffen, um Familie Adebar bei der Kinderaufzucht zu beobachten. Tierfoto-grafie stellt sehr hohe Anforderungen an das fotografische Equipment. Telebrennweiten ab 300mm und Kameras mit schneller Bildfolge sind erforderlich. Meine Fotoausstattung konnte da nicht mithalten. Daher habe ich mich auf die Suche nach einer interessanten Alternative gemacht. Genau zum richtigen Moment bei Sonnenuntergang habe ich ein kleines Feuchtgebiet entdeckt und habe Bilder machen können, so wie ich sie liebe (Brennweite 10-18mm).
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Schon seit Dezember warte ich auf den ersten Schnee, um endlich eine besondere Gestaltungsidee in die Tat umsetzen zu können. Es geht hier in erster Linie um unsere Sehgewohnheiten. Früher hatte das "normale" Bild das Seitenverhältnisformat von 4:3 bzw. 3:2, in diesem Format wurden auch die meisten Fernsehaufnahmen gemacht. Heute empfinden wir aufgrund der Entwicklung der Flachbildschirme eher das Breitbildformat 16:9 oder sogar 21:9 (Cinemascope) als normal. Entgegen diesen Sehgewohnheiten wollte ich Bilder machen, die auch durch das besondere Format 1:1 eine zusätzliche Aufmerksamkeit bewirken. Dieses Format "fordert" sehr stark eine zentrale Anordnung der Objekte. Zumindest im Ansatz habe ich versucht, diese rein zentrale Anordnung aufzulösen. Denn gerade das besondere Spannungsverhältnis zwischen Format und Bildgestaltung finde ich sehr interessant.
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Die alte Eiche steht auf einer Streuobstwiese in der Nähe des Kirchheimer Hofes bei Blieskastel-Breitfurt. Sie hat einen Umfang von ca. 6 Metern und ist wahrscheinlich über 1000 Jahre alt.
Ich habe dieses Motiv mal gewählt, um die Bedeutung der Bildnachbearbeitung zu verdeutlichen. Das ursprüngliche Bild erscheint etwas unterbelichtet und ohne Detailzeichnung; insgesamt wirkt es eher langweilig. Bei der Aufnahme habe ich versucht, den Himmel optimal zu belichten, sodass auch in den hellen Himmelbereichen noch Zeichnung verhanden ist. Dadurch wurde natürlich die Landschaft etwas unterbelichtet und erscheint zu dunkel. Da die Aufnahme im Rohdatenformat erfolgte, ist eine Helligkeitskorrekur der dunklen Bereiche nachträglich (bis zu 2 Blenden) möglich. Durch die Bildnachbearbeitung wurden die Bildinformationen, die in der Ausgangsdatei ja vorhanden sind, erst richtig herausgearbeitet und gestaltet. Es ist auch für mich immer wieder erstaunlich, wie Bilder regelrecht "zum Leben erweckt" werden können.
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Die Wallfahrtskapelle ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen von Erfweiler-Ehlingen. Mit ihrem Bau wurde ein Gelübde er- füllt, das am 24. Juni 1866 unter Pfarrer Anton Pfeifer von den Einwohnern des Dorfes abgelegt worden war. Zu Ehre des Heiligen Josefs wollte man eine Kapelle bauen, wenn das Dorf vom Krieg Preußens gegen Österreich-Bayern verschont bliebe. Tatsächlich fanden in der Gegend keine Kriegshandlungen statt. Die Männer des Dorfes kamen schon bald wohlbehalten zurück und erfüllten ihr Gelübde. Am 24. Oktober 1869 fand in der Josefkapelle die erste Heilige Messe statt. Die Kapelle ist jeden Sonntag vormittags geöffnet.
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Farben lenken sehr häufig von den Flächen, Formen und Strukturen eines Bildes ab. Daher habe ich mal einige Landschaftsbilder in Schwarz-Weiß entwickelt. Hierbei habe ich die Hell-Dunkel-Wirkung verstärkt. Durch diese Reduzierung entsteht ein höheres Maß an Abstraktion. Sie bewirkt eine Überhöhung der Wirklichkeit. Die Bewegung und Dynamik der Bilder wird zum Hauptinhalt.
Da es sich um Landschaftsaufnahmen handelt, wurde bewußt das Panoramaformat (16:9) gewählt. Alle Bilder haben noch einen weißen Rahmen erhalten.
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In diesem Jahr waren bei uns im Bliesgau Sonnentage im Oktober eher selten. Eine Fotoserie zum Thema "Bunte Bäume im Nebel" hätte ausreichend Material geliefert. Nun hatte ich mir aber in den Kopf gesetzt, den "Goldenen Oktober" mit blauem Himmer in Szene zu setzen. Also blieb uns nichts anderes übrig als durch das ganze Saarland zu fahren, bis wir in der Umgebung von St. Wendel die richtigen Motive ge- funden haben. Einige Bilder sind aber auch im Mandelbachtal an den wenigen klaren Tagen entstanden.
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Der Bliesgau liegt südöstlich von Saarbrücken und grenzt ans benachbarte Frankreich. Im Wesentlichen umfasst er das Gebiet der Stadt Blieskastel und die beiden Gemeinden Gersheim und unseren Heimatort Mandelbachtal. Das Bio- sphärenreservat Bliesgau ist eine gewachsene Kulturlandschaft an einer der Nahtstellen Europas. Sie ist geprägt durch ausge-dehnte Streuobstwiesen, wertvolle Buchenwälder, artenreiche Trockenrasen und eine eindrucksvolle Auenlandschaft. Auf den Muschelkalkböden kann man nahezu die Hälfte der in Deutschland vorkommenden Orchideenarten bewundern.
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Im Rahmen der Sommerakademie bietet Artefix jedes Jahr in den Schulferien kreative Kurse für Kinder und Erwachsene in Blieskastel an. Ich besuchte einen Fotokurs geleitet von dem Profifotografen Peter Baus.
Am ersten Tag starteten wir mit einem Fotoshooting in der direkten Umgebung von Blieskastel. Die ersten Motive waren bizarren Baumstrukturen, Landschafts-formationen und Strohballen. Besonders überrascht hat mich die Qualität meiner Sonylinse (10-18mm), die auch hervorragende Gegenlichtaufnahmen ermöglichte.
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Gestern Abend fand ein gemeinsames Fotoshooting zum Thema "Landschaft im Frühlingsgewand" mit dem Blieskastler Fotografen Roman Schmidt in der Umgebung von Biesingen statt. Leider waren die Lichtverhältnisse an diesem Abend nicht ganz optimal; schon recht früh verschwand die Sonne in einer breiigen grauen Suppe. Das Treffen wurde daraufhin in dem Ausflugslokal "Bellevue" bei einem Glas Wein fortgesetzt.
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Das Arbeiten in Serien zu einem oder mehreren Themen ist eine gute Alternative zur Jagd nach dem genialen Einzelbild. Die Beschäftigung mit Serien schärft den Blick für das einzelne Motiv und
gibt Raum für kreative Lösungen.
Als Motiv habe ich hier eine Baumreihe gewählt und diese in Verbindung mit der Farbe Gelb. Die Baumreihe säumt die B423 zwischen Blieskastel und Biesingen auf einem Bergrücken. Seit 13 Jahren
erfreuen wir uns jedes Mal an dieser (halben) Allee. Bei vielen Fotos taucht immer mal wieder im Hintergrund diese Baumreihe auf. Nun endlich (!) habe ich es gestern geschafft, dieser Baumreihe
auch mal fotografisch näher zu kommen.
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Schon länger habe ich die Absicht, eine Bilderserie mit schönen Abendstimmungen zusammen zu stellen. Heute nun habe ich die Zeit gefunden, alle Ordner mal zu durchsuchen. Neben den
Abendstimmungen habe ich jede Menge andere interessante Bilder entdeckt, darunter Einzelbilder aber auch Serien, die ich über dieses Jahr noch verfolgen und erweitern möchte. Die Bilder zum Thema
sind alle im Mandelbachtal und im Bliestal entstanden.
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Bei tristem Wetter ist es für mich eine schöne Beschäftigung in alten Fotos "herumzuwühlen". Viele Aufnahmen, die ursprünglich als eher mittelmäßig verworfen wurden, erwecken wieder Interesse.
Hier habe ich eines gefunden und mit Hilfe von Gottlieb (sonyuserforum: "der knipser") wieder zum Leben erweckt. Bei einem Spaziergang im Januar 2015 kamen wir aus einem Wald heraus und vor uns erstreckte sich das weite Land. Eine Bank lud zum Verweilen ein und wir genossen den herrlichen Blick. Eine Baumgruppe und dahinter eine sonnenbeschienene Fläche erregte mein Interesse.
Das kennt wohl jeder: Nach dem Aufwachen, der Gang zum Fenster und dann die große Überraschung. Genau so ist es uns an einem Morgen im Januar ergangen. Das Gras, die Bäume und Büsche waren überzogen von einer weißen Eiskruste. Die Sonne war noch nicht aufgegangen und die bläuliche Helligkeit des wolkenlosen Himmels kündigte einen frostigen Morgen an. Schnell gefrühstückt, warm eingepackt und ab nach draußen. Zunächst entstanden kühle Frostbilder. Die langsam aufgehende Sonne beleuchtete erst die gegenüber liegenden Berge, dann das Tal und schließlich den Hang an dem unser Dörfchen liegt. Mit der aufgehenden Sonne veränderten sich die Farben in wunderbare Pastelltöne.
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