Galerie Lost Place


Fotokurs mit Peter Baus

 

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Lost Place - Die Pfaffwerke Kaiserslautern

 

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Erlebnisbergwerk Velsen

Ziel unseres 2. Kurstages mit Roman Schmidt (VHS Saarpfalz) war am Dienstagabend das Erlebnisbergwerk Velsen.

 

 

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Kettenfabrik Jakob Bengel

Die Firma Jakob Bengel wurde im Jahre 1873 als Uhrkettenfabrik gegründet. Die maschinelle Fertigung ließ eine kostengünstige Herstellung zu und erschloss somit einen großen Markt, der sich bald weit über Europa hinaus erstreckte. Die Produktion der Kettenwaren wurde später ergänzt durch Bijouterieartikel. Diese wurden früher als “unechter Schmuck” bezeichnet, in der heutigen Zeit hat sich der Ausdruck Modeschmuck durchgesetzt. Ab 1954 kam es zu einer neuen Blüte: das Eloxalzeitalter hatte begonnen. Produkte aus Aluminium, veredelt in sog. Eloxalbädern, konnten in beliebig gewünschten Farben hergestellt werden. Erst 1993 brach der Markt plötzlich ein. An dieser Situation änderte sich auch im folgenden Jahrzehnt nichts. Um die Gebäudeinfrastruktur, die Maschinen, Werkzeuge, Muster sowie das historische Einrichtung für die  Zukunft zu erhalten, wurden Initiativen von unterschiedlichen Seiten gestartet und im Jahre 2001 die Jakob Bengel-Stiftung gegründet.

 

 

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Gros Ouvrage du Michelsberg

Das Gros Ourage du Michelsberg befindet sich ca. 19 km südöstlich von Thionville zwischen den kleinen franzö-sischen  Ortschaften Dalstein und Ébersviller und war Teil des Festungsabschnittes Boulay. Es ist eines der großen Artilleriewerke der Maginot-Linie. Es verfügte über 5 Kampf-blöcke von denen 3 mit Artilleriebewaffnung ausgestattet waren und zwei für die Infanterie zur Verteidigung der An-lage dienten. Insgesamt waren hier ca. 500 Soldaten stationiert. 

 

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Fotokurs mit Peter Baus

Peter Baus ist ein Grafik-Designer und Fotograf, der im Rahmen der Sommerakademie in Blieskastel jedes Jahr 3 Fotokurse mit einer Dauer von jeweils einer Woche anbietet. In den ersten 4 Tagen werden interessante Fotoexkursionen unter-nommen; am 5. Tag präsentieren die Teilnehmer die fotografischen Ergebnisse.

 

1. Tag: Ausflug in den Bliesgau und an den Würzbach

 

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2. Tag: Ausflug nach Luxemburg zur Philharmonie

 

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3. + 4. Tag: Ausflug nach Kaiserslautern zu den Ruinen der Pfaff-Werke

 

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Fotokurs mit Peter Baus 4. Tag

Besuch des Weltkulturerbes Völklinger Hütte:

Die ehemalige Stahlhütte mit seinen Hochöfen, Trans-portbändern und Rohrleitungen überwältigt mit seinen Dimensionen und dem verwirrenden Chaos der stählernen Konstruktionen. In den Bildern habe ich versucht, diesem "Durcheinander" eine Struktur zu geben, insbesondere durch Hervorhebung von Linien (horizontal, vertikal, diagonal) und Bögen. Auch der spannende Kontrast zwischen blättrigen Farben mit dem organe-farbenen Rost erhöht die Spannung der Bilder.

 

 

 

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Fotokurs mit Peter Baus 3. Tag

Besuch des Musée les mineures in Petite Rossell  (Frankreich):

Das Museum informiert über die Geschichte des Kohle-abbaus in Lothringen. Der Besucher hat die Möglichkeit in eine nachgebaute Grube "einzufahren", um einen Eindruck von der Arbeit unter Tage mit Orginalathmosphäre (Arbeitslärm, Gespräche der Kumpel usw.) zu bekommen.

Das Gelände beeindruckt durch das bizarre rote Gebäude in dem sich die nachgebaute Grube befindet und die Ansamm- lung von altem Schrott.

 

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Der Segelfalter

Der Segelfalter gilt als einer der schönsten europäischen Tagfalter und hat eine Flügelspannweite von 60 bis 80 Millimetern.

Bei einem Toscana-Urlaub mit Freunden haben wir einen Ausflug zur Abbazia San Galgano unternommen. Dieses Kloster wurde 1224 von Ziesterziensern erbaut. Im Jahre 1783 wurde das Kloster durch Großherzog Leopold I. aufgehoben. Noch im gleichen Jahr stürzte der Glockenturm und die meisten Gewölbe der Kirche ein. Nach und nach trugen die Bauern der Umgebung Steine vom Mauerwerk ab, um sich damit ihre Häuser zu bauen.

Neben der Ruine befindet sich eine größere Wiese, auf der wir den Falter entdeckten. Zunächst habe ich mich ganz vorsichtig von hinten angeschlichen, immer in der Sorge, dass ich ihn verscheuchen könnte. Bald schon merkte ich aber, dass der Falter eher neugierig als ängstlich war. Zuletzt konnte ich mich ihm bis auf wenige Zentimenter nähern.

 

 

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