Schwarz-Weiß-Fotografie (Joel Tjintjelaar - S/W-Fotograf)
Die Schwarz-Weiß-Fotografie liebt das Spiel mit Licht und Schatten. Klare Formen und Strukturen sind für die Schwarz-Weiß-Fotografie prädestiniert. "Durch das Entfernen der Farbe und den Einsatz eines monochromen Tones wird der Schwerpunkt auf Licht und Schatten, auf Kontraste, auf Linien, Formen, Strukturen und die Komposition gelenkt. Die Essenz von Objekten und Situationen wird stärker sichtbar, weil der Betrachter nicht von Farben abgelenkt ist." (Tjintjelaar)
"Ähnlich wie das Zeichnen ist die Fotografie die Kunst des Weglassens. Das Typische setzen für die Vielfalt, den richtigen Ausschnitt für das Ganze, die klare konzentrierte Form für die verwirrende Fülle, das Symbol für eine Situation oder Hand-lung. Das Wenige ist fast immer mehr." (Herbert List)
Nach 3 Jahren intensiver Beschäftigung mit der Fotografie habe ich mich nun entschlossen, an dieser Stelle eine Galerie aufzubauen, die sich ausschließlich mit der Schwarz-Weiß-Fotografie beschäftigt. Ich sehe diese Seite als Weiterentwicklung und Ergänzung zur "farbigen" Hauptseite.
Teneriffa 2022/2023
10. Dezember 2022
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Teneriffa 2020/2021
26. November 2020
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Fotokurs mit Roman Schmidt
18. August 2020
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Cordula - Portrait mit Hut ( Beitrag öffnen)
04. August 2019
Spuren
(eine Landschaft bei Contwig)
23. Juli 2019
Mein Name ist Leni Sophie
14. Mai 2019
Erlebnisbergwerk Velsen
08. Mai 2019
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Das Fenster zum Hof
26. Oktober 2108
August 2018
27. August 2018
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Juli 2018
20. Juli 2018
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Perleffekt
14. Mai 2018
Teneriffa 2018 (Beitrag öffnen)
31. März 2018
Die weiße Katze
14. Dezember 2017
Teneriffa 2017 - Schwarz/Weiß
13. April 2017
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Die alte Eiche steht auf einer Streuobstwiese in der Nähe des Kirchheimer Hofes bei Blieskastel-Breitfurt. Sie hat einen Umfang von ca. 6 Metern und ist wahrscheinlich über 1000 Jahre alt.
Ich habe dieses Motiv mal gewählt, um die Bedeutung der Bildnachbearbeitung zu verdeutlichen. Das ursprüngliche Bild erscheint etwas unterbelichtet und ohne Detailzeichnung; insgesamt wirkt es eher langweilig. Bei der Aufnahme habe ich versucht, den Himmel optimal zu belichten, sodass auch in den hellen Himmelbereichen noch Zeichnung verhanden ist. Dadurch wurde natürlich die Landschaft etwas unterbelichtet und erscheint zu dunkel. Da die Aufnahme im Rohdatenformat erfolgte, ist eine Helligkeitskorrekur der dunklen Bereiche nachträglich (bis zu 2 Blenden) möglich. Durch die Bildnachbearbeitung wurden die Bildinformationen, die in der Ausgangsdatei ja vorhanden sind, erst richtig herausgearbeitet und gestaltet. Es ist auch für mich immer wieder erstaunlich, wie Bilder regelrecht "zum Leben erweckt" werden können.
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Farben lenken sehr häufig von den Flächen, Formen und Strukturen eines Bildes ab. Daher habe ich mal einige Landschaftsbilder in Schwarz-Weiß entwickelt. Hierbei habe ich die Hell-Dunkel-Wirkung verstärkt. Durch diese Reduzierung entsteht ein höheres Maß an Abstraktion. Sie bewirkt eine Überhöhung der Wirklichkeit. Die Bewegung und Dynamik der Bilder wird zum Hauptinhalt.
Da es sich um Landschaftsaufnahmen handelt, wurde bewußt das Panoramaformat (16:9) gewählt. Alle Bilder haben noch einen weißen Rahmen erhalten.
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Bei tristem Wetter ist es für mich eine schöne Beschäftigung in alten Fotos "herumzuwühlen". Viele Aufnahmen, die ursprünglich als eher mittelmäßig verworfen wurden, erwecken wieder Interesse.
Hier habe ich eines gefunden und mit Hilfe von Gottlieb (sonyuserforum: "der knipser") wieder zum Leben erweckt. Bei einem Spaziergang im Januar 2015 kamen wir aus einem Wald heraus und vor uns erstreckte sich das weite Land. Eine Bank lud zum Verweilen ein und wir genossen den herrlichen Blick. Eine Baumgruppe und dahinter eine sonnenbeschienene Fläche erregte mein Interesse.