Galerie Städte


In dieser Galerie befinden sich einzelne Städteaufnahmen, die keinem Beitrag zugeordnet sind.

 

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Ein Regentag in Saverne (Elsass)

Die Fotogruppe der Akademie für Ältere (Saarbrücken) hat im laufenden Semester als Ausflugsziel Saverne im Elsass ge-wählt. Leider hat der fast ununterbrochene Regen ein Fotografieren im Freien fast unmöglich gemacht. Es sind daher Bilder entstanden überwiegend in der Église Notre Dame de la Nativité, im sehenswerten Kreuzgang der Église des Récollets und im Treppenaufgang des Château de Rohan.

 

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Esch-sur-Alzette

Neben der Rockhal in Esch-sur-Alzette (Luxemburg) ist der neue Stadtteil Belval entstanden. Besonders sehenswert ist die gelungene Einbindung des  alten Zechengeländes in die moderne Architektur; hier findet man neben dem Unicampus, Woh-nungen, Einkaufscentren und Restaurants. Großzügige Fußgängerzonen und zahlreiche Wasserbeete runden das Gesamt-bild ab. Die Farben und Kontraste bieten Fotografen viele spannende Motive.

 

 

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Fotokurs mit Peter Baus

Peter Baus ist ein Grafik-Designer und Fotograf, der im Rahmen der Sommerakademie in Blieskastel jedes Jahr 3 Fotokurse mit einer Dauer von jeweils einer Woche anbietet. In den ersten 4 Tagen werden interessante Fotoexkursionen unter-nommen; am 5. Tag präsentieren die Teilnehmer die fotografischen Ergebnisse.

 

1. Tag: Ausflug in den Bliesgau und an den Würzbach

 

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2. Tag: Ausflug nach Luxemburg zur Philharmonie

 

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3. + 4. Tag: Ausflug nach Kaiserslautern zu den Ruinen der Pfaff-Werke

 

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Ein Besuch in Straßburg

Im Rahmen des Fotokurses der VHS Saarbrücken haben wir einen Fotoausflug nach Straßburg unternommen. Straßburg im Elsass ist eine der schönsten Städte der Welt - nicht zuletzt wegen dem Wahrzeichen der Stadt, dem berühmten Straßburger Münster, das 2015 sein 1000-jähriges Jubiläum feierte. Der Münsterplatz davor wird zu den schönsten Marktplätzen in Europa gezählt, auch weil hier zahlreiche, malerische Fachwerkhäuser mit zum Teil vier und fünf Etagen zu finden sind. Ein Prunkstück des Münsterplatzes stellt sicherlich das bekannte, reich verzierte Kammerzellhaus dar. Das ganze Zentrum der Stadt, auch als "Grande Ile" bezeichnet, wurde von der UNESCO aufgrund der vielfältigen Architektur zum Weltkulturerbe erklärt. Bemerkenswert ist hieran, dass gleich ein gesamtes Stadtzentrum diese Auszeichnung erhielt. Und nicht zu ver- gessen sind die zahlreichen EU-Institutionen wie etwa das Europaparlament, der Europarat oder der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Der Vormittag unseres Besuchstages war leider grau und verregnet. Dafür wurden wir nach dem Essen im berühmten Restaurant "Chez Yvonne" mit Sonne und schönen Motiven verwöhnt.

 

 

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Mit dem Weitwinkelobjektiv in Saarbrücken

Bei Aufnahmen mit dem extremen Weitwinkelobjektiv (10-18mm) sind einige Dinge zu beachten. Wird die Kamera nicht exakt gerade ausgerichtet, entstehen Ver- zerrungen (stürzende Linien), die insbesondere bei Bildern von Häusern sehr unnatürlich wirken können. In der Landschaftsfotografie ist dieser Effekt nicht so störend, kann sogar eher als Gestaltungsmittel eingesetzt werden, da z.B. ein bizarrer Bauast durch diese Verzerrung noch bizarrer wirkt. Zum anderen erfasst ein Weitwinkel-objektiv einen großen Bildausschnitt. Es entsteht die Gefahr, dass ein Bild langweilig wirkt, weil einfach zu viel drauf ist. Eine weitere Besonderheit ist die besonders hohe Schärfentiefe der Bilder und die Möglichkeit, relativ nahe an ein Objekt heran gehen zu können. Da ich bisher - gerade aus den oben genannten Gründen - noch nie mit einem starken Weitwinkelobjektiv in einer Stadt Aufnahmen gemacht habe, war ich auf dieses Foto-Shooting sehr gespannt. Eigentlich wollte ich auch eine Bildidee von Roman umsetzten, nämlich die Kamera auf den Boden legen, Vögel mit Brotkrumen anlocken und mit dem Fernauslöser Bilder machen. Schon gleich bei den ersten Bildern habe ich aber bemerkt, dass trotz der ganzen Einschränkungen, recht ansehnliche Bilder entstanden sind. Wir hatten nur ca. 2 Stunden Zeit, da am Nachmittag im Haus Lochfeld den anderen Kursteilnehmern die Ergebnisse unserer Arbeit vorge-stellt werden sollten.

 

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Lichter der Stadt

Bisher ist es mir noch nicht gelungen, Nachtaufnahmen bzw. Bilder in der Dämmerung zu machen. In erster Linie liegt es wohl daran, dass hierfür ein entsprechendes Equipment (Stativ usw.) erforderlich ist und ein solches Fotoshooting somit gezielt vorbereitet und angegangen werden muss. Gerade Stadtaufnahmen in der Dämmerung bringen aber spannende Farbkontrast zwischen Blau und Gelborange. Laternen mit ihrem Licht verbreiten eine geheimnisvolle Stimmung. Die hier in der "Retorte" entstandenen Bilder sollen ein Ansporn sei, sich diesem Thema in der nächsten Zeit anzunähern. Gerade im Herbst/Winter sind derartige Aufnahmen auch zu normalen Zeiten möglich.

 

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Das kleine Dorf Rodemack

Das kleine Dorf Rodemack (ca. 1.100 Einwohner), Mitglied der Vereinigung der „Schönsten Dörfer Frankreichs“, liegt 20 Kilo- meter von der saarländischen Grenze und sechs Kilometer vom luxemburgischen Bad Mondorf entfernt. Der Ort wird noch von einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer umgeben und von den Überresten einer imposanten Festung überragt.  Damit bildet er den idealen Rahmen für Veranstal- tungen wie einem Mittelalterfest, im Frühjahr einem Blumen- und im September einem Antik- u. Trödelmarkt. Nach der Dorfbesichtigung führte uns die Fototour mit Wolfgang über eine beeindruckende Allee noch zum nahegelegenen Chateau de Preisch.

 

 

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Stadtbesichtigung Ponte-à-Mousson

Ich hatte mal wieder das Vergnügen, mit Wolfgang und Michael auf Fototour gehen zu können. Unser Ziel war diesmal Pont-à-Mousson. Dieses typisch französische Städtchen liegt ca. 100 km von Saarbrücken entfernt südlich von Metz an der Mosel. Pont-à-Mousson hat ca. 15.000 Einwohner und ist aufgrund seines südlichen Flairs unbedingt ein Besuch wert. An der Mosel steht die ehemalige Prämonstrantenserabtei, die jetzt als Schule bzw. Fortbildungszentrum genutzt wird. In dem Ge- bäude sind vor allem die Treppen bemerkenswert.

Wolfgang ist bei unserem Ausflug ein Bild gelungen, das im Sonyuserforum als bestes Bild ausgezeichnet und in die Aus- stellungsgalerie gewählt wurde: "Herr Lehmann"

 

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Nancy Frankreich

Nancy ist die Hauptstadt des Departements Meurthe-et-Moselle, hat ca. 105.000 Einwohner und liegt im Nordosten Frankreichs ca. 130 km von Saarbrücken entfernt. Nancy besitzt eine sehenswerte Innenstadt, die Mitte des 17. Jahrhunderts unter der Herrschaft des polnischen Königs Stanislaus I. Leszczynski angelegt wurde. Das Eingangsbild zeigt einen Triumphbogen, der zu Ehren Ludwigs XV. errichtet wurde.

Das Eingangsbild wurde von meinem Begleiter aufgenommen. Auffallend sind hier die schönen Proportionen und die durchgehende Schärfe des Bildes. Weitere Bilder gibt es im Sonyuserforum.

Auf unserer Rückreise haben wir noch eine Zwischenstation eingelegt und ein Haus besichtigt, das einer besonderen künstlerischen Bearbeitung unterzogen wurde.

 

 

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Unter Palmen

"Unter Palmen" ist für uns ein Synonym für Sommer, Strand und blauer Himmel. Auf den kanarischen Inseln findet man die Palme aufgrund ihrer vielfälltigen Wuchsform - es gibt über 180 verschiedene Gattungen - überall: als kleiner dekorativer Hausbaum im Vorgarten, als mächtiger über 15m hoher Straßenbaum in den Städten oder als Dattelpalme in den Parks und Gärten.

 

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Spanische Innenhöfe

Spanische Innenhöfe im Zentrum eines Stadthauses werden auch Patio genannt. Patios sind Zeugnisse des Reichtums und der gesellschaftlichen Stellung des Erbauers. Sie waren früher der Schauplatz des wirtschaftichen und sozialen Lebens. Sehr häufig findet man in diesen Innenhöfen auch Brunnen. Die Familie wohnte in der Regel in der ersten Etage.

Die Aufnahmen wurden überwiegend im Convento de San Francisco gemacht. Der Konvent wurde 1524 erbaut und seine Kirche mit hohen Holzdecken im Mudéjar-Stil und Balkonen sind die ältesten erhaltenen Bauwerke in Garachico. Im Klostertrakt beeindruckt der große Kreuzgang mit umlaufender Galerie und feinen Holzarbeiten, Säulen und filigranen Steinfußböden.

 

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Pforte

Eine Pforte markiert eine Grenze, ermöglicht aber auch den Übertritt in eine andere, neue Welt. Verschlossene Pforten wecken die Neugierde und beflügeln die Phantasie. Die makelose weiße Wand und die einladende Gestaltung der Pforte des Eingangsbildes bildet hier die ideale Projektionsfläche.

Diese Serie soll durch interessante Variationen zum Thema erweitert werden.

 

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Santa Cruz de Tenerife - Ansichten

Santa Cruz ist die Hauptstadt von Teneriffa und gleichzeitig die Provinzhauptstadt der vier Kanarischen Inseln Teneriffa, La Gomera, La Palma und El Hierro. Die Stadt liegt geschützt vor Passatwinden und starken Strömungen in einer Bucht im Süden des Anagagebirges.

Gegründet wurde sie 1492 von dem spanischen Eroberer Alonso Fernández de Lugo, der hier einen Handelsstützpunkt errichtete. In Santa Cruz befindet sich der größte Schiffshafen Spaniens. Hier kann man sowohl Container-Schiffe als auch Kreuzfahrtschiffe, Tragflächenboote und Transportfähren für den Verkehr zwischen den Inseln finden. Der Hafen ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor der Insel Teneriffa.

 

Die Bilder sind enstanden bei einem Spaziergang entlang der Hafenpromenade. Die Kontraste und Gegensätzlichkeiten der Großstadtlandschaft waren der Auslöser dieser Aufnahmen.


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Baumhaus - Die Lorbeerbäume von San Miguel

Das kanarische Dorf San Miguel de Abona liegt am Berghang der Montana del Pozo (1.294m) zwischen den zwei wilden Schluchten Barranco de la Orchilla und de Archilles. Das Dorf bezaubert mit einer großen Anzahl alter Häuser, farbenfroh mit auffallenden Fensterläden und Türen. In der Mitte des Ortes erhebt sich zwischen den großen Lorbeerbäumen die Kirche Iglesia Parroquial de San Miguel. In ihrem Inneren verbirgt sie einen besonders beeindruckenden Altar und außerdem ein kanarisches Gemälde des Erzengels Michael aus dem 18. Jahrhundert.

Vor der Kirche hat man einen fabelhaften Blick in das Tal hinein. Unterhalb des Dorfes sind noch die alten Ruinen der Erstansiedlung (um 1500) zu sehen.

Die Mächtigkeit der Lorbeerbäume, der silbrige Glanz der Rinde und das gelbgrüne Farbspiel der Blätter in der Morgensonne waren ein unvergesslicher Anblick.

 

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Farben und Flächen - Licht und Schatten

Die Gestaltung von Farben und Flächen sind bei fast jedem Foto ein wesentlicher Bestandteil. Bei einem Besuch von San Miguel - einem der ältesten Dörfer auf Teneriffa - wurde dieses Thema durch die wunderbare Farbigkeit der alten Häuser, Türen und Fenster und die warme Morgensonne angeregt. Fast an jedem Haus gab es etwas Besonderes zu entdecken. Die Aktion hat riesigen Spaß gemacht und in kürzester Zeit hatte ich jede Menge Fotos geschossen.

Als wir am späten Nachmittag nach unserer Wanderung in das Dorf zurück gekehrt sind, war die Stimmung leider verflogen. Die hochstehende Sonne und die harten Kontraste machten eine Fortsetzung der Serie unmöglich.

 

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